Meine Gedichte
Es verrät viel zuviel von mir aba vielleicht könnt ihr mich ja enträtzlen^^.
Schreibt mir doch auch eure Gedichte und ihr werdet bei mir verewigt, ich freu mich drauf.

DAS MONSTER
In einem Wald,
es war sehr kalt.
Ich sah die Bäume,
aber keine sicheren Räume.
Ich war allein
und mochte vor Angst wein.
Da hörte ich die Büsche rascheln,
es war ein sehr gruseliges Rascheln.
Ich sah eine riesige Silhouette,
sie erinnerte mich an meine Monster Marionette.
Sie wurde immer bedrohlicher
und ich konnte nur noch schreien.
Als es vor mir war,
stand ich reglos da.
Es riss sein Maul auf
und ich sagte zu mir: "LAUF!"
Doch als ich merkte, dass es nicht ging,
kam es immer näher das Ding.
Jetzt war es vorbei.
Das Monster zerstampfte mich zu Brei.
Das war meine Geschichte für euch
und merkt euch: Monster töten euch.
Feldmann
Feldmann, kann das sein?
Als ich dich sah, dachte ich du wärst gemein.
Du hast mich vom Gegenteil überzeugt
und dich meinem Willen gebeugt.
Feldmann, ist das wahr?
Jetzt wird mir alles klar!
Wir bleiben für immer zusammen
trennen, können uns nicht mal die Flammen.
Wir gehen zusammen durch dick und dünn
zusamm´ kriegen wir allen hin.
Wenn wir über die Felder reiten,
sehe ich nur deine guten Seiten.
Natürlich hast du so deine Macken,
doch deshalb pack ich nicht meine Sachen.
Ich will dich nie vermissen müssen
und dich immer wiederküssen.
Stehst du so auf dem Harmissen Hof
finde ich alle anderen doof.
Jeder da kennt Frau Feldmann, ja!
Deshalb bin ich immer wieder da.
Liebe ist schwer
Ich will dich.
Du willst mich.
Da scheint alles vollkommen,
Doch da ist etwas, was nicht stimmt.
Dies hält mich ab dich für immer zu lieben.
Ich will dies eliminieren,
deswegen halt ich mich nicht von dir fern,
sondern gehe weiter zu dir hin.
Ich will dich nicht verletzen,
deswegen darfst du mich nicht hetzten.
Es wird alles gut.
Wenn du nur immer da bist,
dann werde ich auch immer komm.
Sehnsucht die verletzt wurde
Ich war glücklich und wollte es für immer sein.
Ich dachte es ist für immer alles fein.
Doch dann kam es unerwartet
und mein Herz ist für immer leer.
Ich hatte Spaß, konnte meine Sorgen vergessen.
Ich konnte nicht mal meinen Kummer in mich fressen.
Ich musste wieder gehen
und ich dachte ich würde es überleben.
Jetzt ist für mich alles vorbei
Meine Gefühle sind nie wieder frei.
Ich werde sie in meinem Herzen verschließen
und in meinem Leben nie wieder auch nur eine Träne vergießen.
Glücklich ist, wer glücklich sein will
- Am Boden zerstört
- Nur Fehler gemacht
- Ich bin gestört
Das sind die Gedanken, die man nie gesagt.
So sollte es sein:
- Ich bin gut
- Alles ist fein
- Alles macht mir Mut
Man muss nicht glücklich sein
um glücklich zu schein´.
Nach außen hin ist es perfekt,
nur ich muss aufpassen, dass ich nich´ verreck´.
Die Frage nach dem Warum
Die Frage nach dem Warum,
muss ich klären.
Gegen diese Frage
Kann selbst ich mich nicht wehren.
Wie wird er reagieren?
Ich will nicht, dass er geht.
Wie kann ich es schaffen,
dass ich die Wahrheit weiß und er mich nicht verschmäht?
Falls er es gut meint,
ist es doch falsch.
Die größer werdende Distanz
ist wie viel zu viel Salz.
Sollte ihm die Freundschaft nichts mehr bedeuten.
Will nicht ich ihn danach fragen.
Will er nichts mehr mit mir zu tun haben,
sollte er mir das ehrlich sagen.
Die Musik
Es war dunkel um mich rum
Es war unglaublich leer
Ich fühlte mich schlecht
Ich suchte den richtigen Weg
Suchte ihn zu finden
Fand ihn aber nicht
Ich suchte keine Hilfe
wollt sie aber haben
Trotz bekam ich sie
dann fand ich sie auch für mich
War auf einer Party
Ich tanzte sehr viel
Ich war mehr als nur glücklich
dann dacht ich wieder nach
Das war das Ende
Später, ich spielte Musik
Konnte die Sorgen vergessen
Es machte mir Spaß
Dann musst ich drüber reden
ich fühlte mich sehr schlecht
Jetzt ist alle leer
Zuhause hilft auch Musik
Alles zu vergessen
und doch bleibt es da
Hilfe gesucht
Es geht mir gut,
aber irgendwas fehlt
das nimmt mir den Mut.
Selbst wenn die Sonne lacht,
muss ich daran denken,
was mich immer wieder fertig macht.
Ist es doch so nah
scheint es mir sehr fern
Ich hoff das ist nicht wahr.
Alles spaltet sich ab
Es ist alles leer
Niemand wird mehr satt.
Mein armes Leben
In jeder Nacht bleibe ich wach
Es ist schwer und nicht sehr leicht
Ich will nur hoffen und die Hoffnung sehn
Leider ist nichts mehr da was mit hilft
Ich bin allein
Stund´ um Stund´ und Tag für Tag
Das Leben hat´s nicht leicht
Es gibt mich nicht auf und bleibt dabei
Es gibt nicht auf
nicht mal mir zu liebe
In dieser Zeit wird´s immer schwerer
Alles kommt hoch auch was schon längst gewesen
Der Hass kommt die Liebe ist verschwunden
Die Einsamkeit ist ein häufiger Gast
und doch bin ich immer alleine
Das Ende würde es so viel einfacher machen
Ich kann es nicht
Du hattest mich
Jetzt hast du mich verloren
Du willst mich wieder
hast wen anderes gefunden
Du hast sie stehen lassen
nur für mich
Obwohl ich dir sagte
ich kann es nicht
Ganz will ich nicht von dir lassen
aber ich will und kann nicht so wie du
ich kann dich nicht lieben
Es ist vorbei
Die Zeit heilt keine Wunden
Ich will sie dir nicht reißen
Doch will ich es auch nicht versuchen
Sie die zu schließen, denn ich kann es nicht
Ich hoffe du verstehst
ich kann es nicht
würde ich es versuchen
würde ich scheitern
Wie es jetzt läuft
Nach der Ferien war es seltsam
Jetzt weiß ich warum
Ich bin freundlich, doch noch zu sehr
Ob ich es überlebe? Ich bezweifle es sehr
Doch ab und zu
gibt es einen Lichtblick
Ich werde akzeptiert
und doch nich genug respektiert
Soll ich aufgeben
oder nicht
werde ich es schaffen
oder einen Rückzieher machen
Er meint es nur gut
ich kann es auch verstehen
Nur fällt es mir schwer
damit zu leben
Mein Leben verläuft in geregelten Bahnen
doch das bringt es durcheinander
Schlimm ist es nicht
denn so kommt Fröhlichkeit mit
Mein Geburtstag
Was wünscht man sich?
Man wünscht sich viel
Ein Geschenk hier, ein Geschenk da
Doch ist es das was man will?
Ich wollte nichts
denn ich habe alles
doch fehlt mir sehr viel
Warum?
Es ist so gekommen wie nie zuvor
Ich wollte nichts
und hab noch weniger bekommen
Sollte es meine Schuld sein?
Allein wie nie zuvor
Vergessen, aber nur halb
Warum bin ich
wenn keiner mein sein erkennt?
Es ist schön wenn einer daran denkt
doch bin ich im Grunde allein
Ich werde es auch für immer bleiben
Denn keiner ist perfekt.
Meine Liebe
Man soll die Hoffnung nie verlieren
an das Gute in jedem glauben
Für jeden eine zweite Chance
Sogar eine Weitere ist gewehrt
Es wird gedacht
bei Leuten die allein sind da kann man´s machen
eine zweite Chance eine dritte
und dann noch viele mehr
Auch wenn man es nicht erwartet
mit mir geht das nicht
ich bin viel allein
und ich halte es aus
Da es mir nicht möglich ist
denn keiner gibt mir die Chance
ich werde allein gelassen
es bleibt mir nichts übrig
Ich bin allein, ich bleibe allein
Was passiert jetzt
Ich will es nicht
Ich kann noch nicht
Holte mir die Sicherheit
Versuch es, will die Freiheit
Fühle mich geborgen
könnte für immer da sein
Doch eine innere Wand
steht nicht nur am Rand
Was du begehrst
deut´ ich die Zeichen, dass du mich verehrst
Ich will es probieren
Damit werd ich mir bestimmt mein Leben ruinieren
Ist es richtig?
Warum sind alle so froh
Woher kommt die Sicherheit
Was mache ich falsch
dass ich es nicht erkenne
Für mich wird sich gefreut
In jenem Moment tu ich es auch
nur bin ich stark genug, kann ich es schaffen
dies auch weiter zu führen
es sollte mir egal sein
denn ich fühl mich wohl
doch kann ich es ertragen
wenden sie sich ab
sollte sie mich höhnen
oder ganz und gar meiden
oder werden sie es hinnehmen
ohne murren
dies will ich hoffen
darauf kann ich nur verstauen
doch werde ich es überleben
oder bin ich zu schwach
I life my live
all the time
I travel to Harmissen
I life my live
in the school
but not alone
I life my live
all the time
Maskerade
Eine Maske,
die nicht nur das Gesicht umgibt
Sie versteckt
was jeder sieht
erkennen
tut dies kaum einer
denn zu offensichtlich macht blind
Feinde soll man sich näher holen
denn die Freunde
Je klarer eine Person scheint
desto anders ist sie wirklich
Versuchst du mich zu entschlüsseln
verschließt sich nur mein Geist
Eine Maske,
Will ich mich öffnen
verschließ ich mich
Will ich mich wehren
versage ich
Will ich dich lieben
kann ich es nicht sagen
die nicht nur das Gesicht verbirgt.
Was machst du?
Wirst du erkennen?
Den Fehler den du machtest?
Den Fehler der ich bin
Was wirst du tun?
Wenn du es erkennst
Wenn es zu sehr schmerzt
Was wird mit mir?
Wenn du realisierst
dass ich der Fehler bin
Wirst du bleiben?
wenn ich nicht mehr kann
mein Leben zu retten
Wirst du mir helfen?
wenn mein Ende kommt
um das Ende zu beenden
Der Sinn
Für jeden gibt es einen
Nur für mich gibt es keinen
Bitte mach dir keine Hoffnung
Sinn wäre eine unmögliche Entdeckung
Bei mir ist alles verloren
Doch mach dir keine Sorgen
Bist du bei mir, kann ich dich sehen
wird mein Leben weitergehen
Ich brauche dich
und das mehr als du mich
Merkst du es mir an?
Nein, das braucht sehr lang
Mein Verstand regiert
Meine Gefühle verliern
kann ich nicht sagen
was Liebe ist, will ich es wagen
Das neue Ende
Das Ende naht,
oder kommt es zu früh?
Wer kann es sehn?
Und wer hält es ab?
Neu und alles auf Anfang
sehn und gesehn werden
Irgendwas muss enden,
damit was Neues beginnt
Die Lücke schließt nicht
Die Leere bleibt
wollt ich es so haben?
Oder fehlt der Schalk?
Neue Vorschläge
Ein neuer Vorschlag kam
doch war er ein Alter
überraschend
und doch vorbereitet
Neue Möglichkeiten tun sich auf
Ein neues Leben scheint offen
Es sagt:
"Trete ein und Lebe"
Die Möglichkeit zu testen
wird die Hoffnung nur stärken
ein Teil des Alten kommt ins Neue
Damit es mein Leben wird
Die Schmetterlinge
Die Schmetterlinge,
Sie fliegen!
rund herum
und immer mehr . . .
Doch sollten diese Schmetterlinge
immernoch tiefgefroren in der Erde
als Raupe schlafen
und verharren.
Aus meiner Sicht
sollten sie,
selbst im Sommer nicht,
der Erde je entkommen.
Doch sie sehen so schön aus,
nicht so schön wie alles,
doch wie gute Erinnerungen.
Das lässt mich zweifeln.
Das Ende des Anfangs
mein herz zerreist
meine fehler kommen hervor
doch gefühle bleiben kalt
die schwäche ist unerkannt
doch wird sie genutzt
der fehler ist fremd
mitleid breitet sich aus
ungewiss, ob berechtigt
sehend tut es weh
der blick aufs ziel
der weg im weg
die karte muss nicht richtig sein
überzeugung für sich
hilfe darf nicht sein
niemand darf mehr leiden
Die Schlacht ohne Feind
In der Schlacht!
Aber gegen keinen Feind!?
Ich liege da
und kann nichts tun,
gelähmt vom Gegner,
ohne Reaktion auf Gefahr.
Ein Heerführer
kommt hinzu und kämpft.
Ich liege da
und kann nichts tun,
gelähmt vom Kampf,
ohne Reaktion auf Gefahr.
Die Verbündeten
können nicht helfen ohne Sicht.
Und ich liege da
und kann nichts tun,
gelähmt vom Nebel,
ohne Reaktion auf Gefahr
Die Lähmung
ist meine Schuld . . . es tut mir leid.
Die Wahrheit ist die beste Lüge
Alles was ich sehe,
alles was ich denke,
einfach alles geht vorüber.
Alles, außer eins.
Erkennst du mich?
Erkennst du es?
Wie viel trau ich dir zu?
Was meinst du ernst?
Ich sagte es schon,
noch nicht sehr deutlich.
Keiner glaubt es
und das ist am sichersten.
Vergeben oder Falsch?
Sicher oder Endlich?
Ist es Falsch zu Vergeben?
Oder Endlich Sicher?
In den Armen, des Engels mit den schwarzen Flügeln
in den Armen zu liegen
nur die Nähe zu spüren
des Engels
mit schwarzen Flügeln
zu spüren, was man nicht weiß
zu wissen, was man will
zu haben, was man bekommt
weniger wollen, als man haben kann
ich sehne mich nach diesem Engel
nach dem Engel mit den schwarzen Flügeln
kein Gottesbote und kein Dämon
kein Bösewicht und auch kein Held
zu sehen, was nicht da ist
zu wissen, was real ist
zu zeigen, was ein Trug ist
nicht erkennen was gewollt wird
nur einen Traum will ich leben
nur das eine Leben geben
dem Engel mit den schwarzen Flügeln
für immer treu ergeben
Der Gedanke im Kopf
Nur noch ein Gedanke,
eine Erinnerung
Nur diese eine Hoffnung
für den Rest
Der Drache des Lichts,
der Drache des Lebens
mit dem einen Gedanken
gefährlich und aufregend
Nur die Gefahr bietet Schutz,
nur der Gedanke Trost
Für immer im Kopf
und immer im Herz
Ein Löwe und ein Tiger
zwei ebenwürdige Gegner
ein Kampf ohne Ende
verbunden bis in Ewigkeit
Das Wort hilft
Die Schrift des Tages
ist das Geheimnis der Nacht
will man sie lesen
muss man es lösen
Für die Sonne zu heiß
für die Nacht zu dunkel
die Liebe sie brennt
tief in jeder Seele
Keine Hoffnung ist vergebens
nur auf anderem Wege erfüllt
das Leben, es lacht
für den Frieden deiner Seele
Die Geschicht zu End
sie trifft für dich zu
auch wenn es anders scheint
das ist was ich mein
Kein Wort zuviel
Weil es keinen wundert,
weil es jeder sieht.
In diesem Leben
und nur bei mir.
Die Hoffnung kam zu Besuch
ganz kurz nur und sie schuf,
all das was wie ein Segen schien
und doch der böse Falle Ziel.
Der Weg ist klar,
sicher, wie das Ziel.
Klar in alle Richtungen
und sicher ungewiss.
Was mach ich falsch,
was kann es sein.
Dass doch nur bei mir
der Feindschaft Freund